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Voir la version complète : terroidal antenne



mohasat
22/03/2015, 14h02
Aufbauanleitung
Für die Toroidal 90 Multi-Beam Satellitenantenne
Diese Antenne wurde nach gänzlich anderen geometrischen Konzepten
entwickelt. Herkömmliche Satellitenantennen verwenden zur Bündelung der
Empfangsenergie Reflektoren, die einem Parabol oder einem Parabolsegment (
Offset-Antenne ) entsprechen. Diese Wavefrontier-Antenne wurde nach dem
Prinzip des Toroidals konstruiert. Dabei erzeugt der speziell geformte
Hauptreflektor in Verbindung mit einem kleineren Hilfsreflektor keinen
Brennpunkt, sondern eine Brennlinie, auf der mehrere LNBs plaziert werden
können. Der Empfang von mehreren Satelliten ist dadurch möglich, ohne die
Antenne bewegen zu müssen.
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Zusammenbau der WAVEFRONTIER - Toroidal-Antenne
Vielen Dank, daß Sie sich für diese Toroidal-Antenne entschieden haben!
Mit dieser Anleitung wollen wir Ihnen bei Zusammenbau und Einstellung Ihrer
Antenne helfen.
TIP: Zusammenbau und Einstellung Ihrer
Antenne nehmen Sie zweckmäßigerweise
am Boden vor. Benützen Sie
dazu einen Receiver und ein
handliches TV-Gerät oder, wenn
vorhanden, ein Antennenmeßgerät.
Nach der Fertigstellung können Sie
die Antenne problemlos auf dem
Dach montieren. Nur noch die Höhe
einstellen und fertig! Das spart Zeit,
Arbeit und minimiert das Risiko auf
dem Dach.
Bevor Sie anfangen...
Beigepackt finden Sie 2 Beutel mit Schrauben und Muttern. Einer davon enthält
die Teile zum Zusammenbau der Antenne, der andere die Teile für die Halterung.
(Dessen Zusammenbau entnehmen Sie bitte der beigepackten Anleitung)
Vorbereitungen
Sortieren Sie die Schrauben und Muttern anhand der Teileliste ( Seite 3 ) und
legen Sie sie griffbereit ab. Das spart nachher jede Menge Zeit und verhindert
Durcheinender.
Bereiten Sie Ihr Werkzeug vor. Sie benötigen einen Kreuzschlitzschraubendreher
und Gabelschlüssel der Größen 10, 11,12 und 13 mm.
Suchen Sie sich einen ebenen Platz zum Zusammenbau
Achten Sie darauf, daß nicht durch hohe Bäume, Häuser oder andere Hindernisse
die freie Sicht zum Satelliten behindert wird. Wenn Sie mehrere Satelliten
einrichten wollen, brauchen Sie ein größeres Sichtfeld – denken Sie daran!
Jetzt können Sie anfangen.
Bitte beachten Sie für den Zusammenbau die Explosionszeichnung auf Seite 3 der
Original-Anleitung.
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WaveFrontier T90
Ermitteln der Satpositionen und Einstellungen
Diese Einstellanleitung für die T 90 bezieht sich auf die Diagramms auf den Seiten
4 bis 8 der beigepackten Original-Anleitung. Dort finden Sie Diagramme für die
Standorte Hamburg, München, Berlin, Leipzig und Stuttgart. Wählen Sie dort bitte
die Daten für den Ort aus, der Ihrem Standort am nächsten liegt. Dies dient als
grobe Richtung. Die genaue Einstellung erfolgt dann im Rahmen der
Feinjustierung der Antenne. Sollten Ihnen genaue Standortdaten zur Verfügung
stehen, so können Sie auch diese direkt verwenden. Ein recht nützliches Tool zur
Berechnung von Azimuth- und Elevationswinkeln, sowie anderen Werten rund um
den Satellitenempfang können Sie sich kostenlos von: Swedish Microwave AB | (http://www.smw.se/)
herunterladen.
Zur Vorgehensweise:
1. Schneiden Sie eine der Papierskalen aus, die Sie auf den vorgenannten
Seiten finden. Schneiden Sie dann entlang der gestrichelten Linien ein
Fenster aus. Auf diesem Papierrahmen finden Sie eine Skala von –20 bis
+20. Diese Werte entsprechen den LNB-Positionen auf der Führungsschine
in Grad relativ zum mittleren LNB ( 0°).
2. Wählen Sie die Satellitenpositionen aus, die Sie empfangen möchten. Wenn
Sie nun diese Schablone auf das Diagramm legen, müssen die
gewünschten Satelliten innerhalb des Fensters liegen.
3. Nun folgt die Festlegung des mittleren Satelliten (0°). Der dem Nullpunkt auf
der Skala am nächsten liegende Satellit wird als mittlerer Satellit festgelegt.
In diesem Beispiel „B“)
4. Notieren Sie den Azimuth- und Elevationswinkel in der Tabelle unten.
5. Jetzt nehmen Sie einen Winkelmesser zur Hand und messen den Winkel
zwischen Diagramm und Schablone. Die Schräglage ( SKEW ) errechnet
sich dann als 90° +/- abgelesener Winkel, hier also 105°.
6. Als Nächstes können Sie die Positionen der LNBs auf der Führungsschiene
festlegen. Die darauf aufgebrachte Skala entspricht der Position der
Satelliten bezüglich dem mittleren Satelliten. Sitzt beispielsweise ASTRA
(19° Ost ) auf 0° der Schiene, dann muss das LNB für HotBird ( 13° Ost) auf
(19°-13°=) 6° oder Sirius auf (19°-5°=) 14° befestigt werden.
7. Die so voreingestellten Satellitenpositionen müssen nun noch in Richtung
(Azimuth) und Verdrehung (SKEW) auf optimalen Empfang justiert werden.
Dazu eignet sich entweder ein analoger Sat-Receiver ( sofern noch analoge
Programme vom entsprechenden Satelliten abgestrahlt werden) + TV-Gerät,
oder ein entsprechend ausgestattetes Antennenmeßgerät.
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Montage der LNBs
1. Das Empfangssignal vom Satelliten wird
zunächst vom Hauptreflektor zum
Hilfsreflektor und von dort aus zum
entsprechenden LNB geleitet.
2. Um den rechten, oberen Satelliten zu
empfangen, installieren Sie das zugehörige
LNB an der linken Seite der Antenne.
Einrichten der Toroidal 90 auf die Satelliten
Schritt 1: LNB- und LNB-Halter Installation
1. Beachten Sie dazu die Montagedaten in
Ihrer Tabelle der entsprechenden Seite (4-8).
Gleichen Sie die LNB-Halter-Richtung mit
der entsprechenden Skala der Halterbefestigung
ab und schrauben Sie beide
Teile fest.
2. Befestigen Sie das oben montierte LNBGehäuse
an der Führung gemäß Ihrer
Tabelle aus Punkt 1.
Schritt 2: Einstellung des Elevationswinkels
1. Montieren Sie den Standfuß exakt
senkrecht.
Es ist extrem wichtig, daß Sie diesen Schritt
mit größter Sorgfalt ausführen!!
2. Stellen Sie den Elevationswinkel nach Ihrer
entsprechenden Tabelle ein und ziehen Sie
die Muttern der Elevationsverstellung fest.
Sollten Sie den Mast nicht genau senkrecht
montiert haben, werden keine der folgenden
Einstellschritte den gewünschten Erfolg haben!
3. Wenn die Halterung nicht senkrecht
installiert wurde, setzen Sie einen Winkelmesser
an die hintere Halterung (siehe Bild)
und wiederholen Sie Schritt 2-2 nochmals.
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Schritt 3: Schräglagenwinkel (SKEW) einstellen
1. Stellen Sie den SKEW-Winkel gemäß Ihrer
Tabelle auf der aufgeprägten Skala ein und
drehen Sie die Haltemutter fest.
Schritt 4: Einstellung des Azimuth-Winkels
1. Entnehmen Sie den Azimuth-Winkel Ihrer
Tabelle. Drehen Sie die Antenne auf dem
Mast soweit, bis Sie das Signal am mittleren
LNB den höchsten Pegel erreicht.
Schrauben Sie die Antenne so fest.
2. Danach stellen Sie nun nacheinander alle
montierten LNBs auf maximalen Empfang
ein.
3. Sollten Sie nach Durchführung von Schritt
4-1 und 4-2 noch nicht restlos mit dem
Ergebnis zufrieden sein, so stellen Sie bitte
die Elevation der Antenne um 1° höher oder
niedriger und wiederholen Sie Schritt 4-1
und 4-2, um das Ergebnis zu verbessern.
4. Liefern alle LNBs ein zufriedenstellendes
Signal, so ziehen Sie bitte die LNB-Halter
fest.
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Technische Daten
Modellbezeichnung TOROIDAL 90
Hauptreflektor Höhe x Breite 96,7cm x 108,6cm
Hilfsreflektor Höhe x Breite 36,1cm x 83,6cm
Nettogewicht 14,1 kg
Frequenzbereich 10,70-12,75 GHz
Polarisation Linear und Zirkular
Azimuthbereich +/- 30°
Bogenbereich +/- 20°
Anzahl montierbare LNBs Max. 12
Antennengewinn ( bei 12.5 GHz ) 39,7 dB (+/- 0,45 dB
Minimaler Abstand zwischen den Satelliten 4,5°
Wirkungsgrad 60% - 75%
Reflektormaterial Galvanisierter Stahl
Oberflächenmaterial Pulverbeschichtung
Arbeitstemperatur - 30°C bis +60°C
Rel. Luftfeuchtigkeit 0% bis 90%
Windlast Im Betrieb / maximal 45 m/s / 60 m/s
Mastaufnahme 60 mm
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Installationsanweisung
für die Toroidal 90 „Multi-Beam“ Satellitenantenne
Die Geometrie dieser Antenne basiert auf einem mathematischen „Torus-Modell“. Die bisher
bekannten Antennen benutzen ein parabolisches Modell. Beim Toroidal-Spiegel werden die
Satellitensignale zweifach reflektiert und zwar zum einen durch den Hauptreflektor und zum
anderen durch den Sub-Reflektor. Auf dem Haupreflektor wird durch den Sub-Reflektor aus
den Fokuspunkten im unteren Teil eine „Fokuslinie“ erzeugt, deren Signale den LNB zugeführt
werden. Damit stehen für die Receiver, bei einer ausreichenden Anzahl von installierten LNB
die Signale vieler Satelliten gleichzeitig als „Multi-Beam“ zur Verfügung.
Begriffserklärung: Das Adjektiv toroidal wird aus dem Begriff Torus (Plural: Tori) hergeleitet. Ein Torus ist ein
geometrisches Gebilde, das wulstartig aufgebaut ist und mit der Form eines Schwimmreifens, bzw. mit einem
Aussschnitt aus diesem, verglichen werden kann. Im Gegensatz dazu wird z.B. die Geometrie der üblicherweise
verwandten Satellitenantennen aus der Geometrie der Parabel hergeleitet (Parabolspiegel). Die Torustechnologie
bietet den Vorteil eines erheblich weiteren Öffnungswinkels und damit, bei nicht viel größerer Antenne, den
gleichzeitigen Zugriff auf eine wesentlich höhere Anzahl von Satelliten.
T90 „Multi-Beam“ Satellitenantenne
2
Anleitung zum Zusammenbau
T90 „Multi-Beam“ Satellitenantenne
3
So finden Sie die Koordinaten Ihres Standortes
Die folgenden Grafiken und Tabellen beschreiben Ihnen beispielhaft die Satelliten, die Sie mit
der T90 Antenne empfangen können:
1. Schneiden Sie mit einer Schere die Grafiken und deren inneren Bereich entlang der
gepunkteten Linien aus (Scherensymbol). Beachten Sie, dass das Maß von 0~20 bis an
beide Enden reicht. Dieses Maß deckt sich mit der Angabe auf dem LNB-Führer (Siehe
Teileliste)
2. Wählen Sie die Satelliten aus, die Sie zu empfangen wünschen. Wenn Sie jetzt die
Papierschablone über die Satelliten-Linie auf der Tabelle legen, muss der gewünschte
Satellit innerhalb des ausgeschnittenen Bereichs der Schablone sichtbar sein, wie in der
Abbildung unten beispielhaft zu sehen ist.
3. Nun müssen Sie den zentralen (mittleren) Satelliten festlegen. Der dem Nullpunkt am
nächsten liegende Satellit ist der zentrale Satellit (Satellit B im Beispiel).
4. Vom Nullpunkt auf der Skala aus entnehmen Sie Ihre Azimut- und Elevationswinkel aus
der Tabelle unten.
5. Benutzen Sie einen Winkelmesser und messen Sie den Winkelversatz aus der Tabelle.
Im Beispiel unten ist der Winkelversatz 105°.
Winkel Elevation Winkelversatz Azimut
Ihre Einstellung 22,0 91,8 176,1
Beispiel 42 *105 154
*Anmerkung: 105°=15°+90° (Horizontal)
6. Jetzt sind Sie soweit, um die Position der LNBf auf der Führungsschiene zu suchen
(siehe auch Seite 6). Beachten Sie wie die Führungsschiene im Beispiel montiert ist.
Winkel 28,2 Ost 19,2 Ost 13,0 Ost 5,0 Ost 0,8 West
Ihre Einstellung L16,4 L6,3 R0.7 R9,8 R16,3
Beispiel L8 0 R11
7. Ihre Winkel sind geschätzte Zahlen aus der obigen Tabelle. Aufgrund der Ausführung
der T90 Antenne müssen Sie eine Feineinstellung, wie in Schritt 4 auf Seite 8 erklärt,
durchführen.
Begriffserklärung:
Als Azimut bezeichnet man die Himmelsrichtung. Diese kann mit einem Kompass festgestellt werden (z.B. 180° =
Süden).
Als Elevation bezeichnet man die Höhe. Sie kann an der Antennenhalterung eingestellt werden. Hierzu ist eine
entsprechende Skala vorhanden.
T90 „Multi-Beam“ Satellitenantenne
4
Beispiel
Moskau / Russland
• - Empfangbare Satelliten mit T55
•o - Empfangbare Satelliten mit T90
Schneiden Sie die Skala aus und
nehmen Sie sie zur Suche der
Elevations, Versatz & Azimut Winkel
T90 „Multi-Beam“ Satellitenantenne
5
St.Petersburg / Russland
• - Empfangbare Satelliten mit T55
•o - Empfangbare Satelliten mit T90
Schneiden Sie die Skala aus und
nehmen Sie sie zur Suche der
Elevations, Versatz & Azimut Winkel
T90 „Multi-Beam“ Satellitenantenne
6
Installationsort
1. Entscheiden Sie, wo Sie die T90 Antenne installieren wollen.
2. Um sicherzustellen, dass Sie freie Sicht zu den Satelliten haben, benötigen Sie den
Azimut- und Elevationswinkel.
Positionierung des LNBf zum Satelliten
1. Das Signal eines Satelliten wird direkt vom Hauptspiegel reflektiert. Von dort aus zum
Sub-Spiegel, der dann das Signal an den LNBf weiterleitet.
2. Um zum Beispiel das Signal des rechten Satelliten in der unteren Abbildung zu
empfangen, müssen Sie den LNBf auf der linken Seite der T90 Antenne installieren.
T90 „Multi-Beam“ Satellitenantenne
7
Ausrichtung der T90 Antenne auf Satelliten
Schritt 1. LNBf und LNBf Halter Installation
1. Die Positionsdaten des LNBf finden Sie auf den Seiten 4~6. Richten Sie die LNBf-
Halterlinie (LNBf Holder Line) an der entsprechenden Skala auf dem Halterträger aus
und befestigen Sie beide Teile miteinander.
2. Befestigen Sie nun den Halter mit LNBf auf der LNBf-Führungsschiene. Beachten Sie
hierbei die Positionsdaten auf den Seiten 4~6.
Schritt 2. Elevationswinkel einstellen
1. Installieren Sie den Haltemast exakt vertikal im 90° Winkel (rechtwinklig) zum Boden. Die
exakte Ausrichtung ist von größter Bedeutung !
2. Stellen Sie den Elevationswinkel ein (siehe Elevationwinkel auf den Seiten 4~6). Ziehen
Sie nun die Elevationsmutter (Elevation Nut) fest.
3. Achtung: Falls der Mast nicht exakt vertikal ausgerichtet ist, sind alle weiteren
Einstellungen sinnlos!!
T90 „Multi-Beam“ Satellitenantenne
8
Schritt 3. Versatzwinkel Einstellung
1. Stellen Sie den Versatzwinkel ein (siehe Versatzwerte auf den Seiten 3 und 4). Ziehen
Sie nun die Versatzmutter fest.
Schritt 4. Azimut-Winkel Einstellung
1. Siehe Azimutwerte auf den Seiten 3 und 4. Drehen Sie die Antenne horizontal solange,
bis Ihr Receiver die beste Signalstärke desjenigen Satelliten anzeigt, der über den
zentralen LNBf empfangen wird. Befestigen Sie nun die Antenne.
2. Stellen Sie jetzt die anderen LNBf so ein, dass Sie die größtmögliche Signalsstärke
erhalten.
3. Falls Sie nach Durchführung der Schritte 4-1 und 4-2 mit der Signalstärke nicht zufrieden
sind, ändern Sie bitten den Elevationswinkel um ± 1°. Wiederholen Sie dann die Schritte
4-1 und 4-2.
4. Sobald alle LNBf ein zufriedenstellendes Signal erhalten, Befestigen Sie die LNBf-Halter.
T90 „Multi-Beam“ Satellitenantenne
9
Spezifikation
Modell TOROIDAL 90
Höhe Hauptreflektor 96,7cm (38.1in)
Breite 108,6cm (42.8in)
Sub-Reflektor Höhe 36,1cm (14.2in)
Breite 83,6cm (32.9in)
Nettogewicht 14,1kg (31.0lbs)
Frequenz 10,7 – 12,7 5GHz
Polarisation Linear & Circular
Multi Satelliten Azimut-Bereich +/- 30°
Multi Satelliten Bogenbereich +/- 20°
LNBf Installation 1 – 14 Stück
Antennen Gewinn (bei 12,5GHz) 39,7dB (+/-0,45dB)
Empfohlener Abstand zw. Satelliten 4,5°
Effizienz 60 - 75%
Reflektormaterial Galvanisierter Stahl
Beschichtung Polyester Pulverbeschichtung
Betriebstemperatur -30°C ~ +60°C (-26F ~ 140F)
Relative Luftfeuchte 0 - 90%
Windlast Nennlast 80km/h (50mph)
Maximallast 200km/h (125mph)
Mastdurchmesser 60mm